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Schon zum zweiten Mal machte sich die KLJB Schwaney mit 35 Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf um vom 30. März bis zum 7. April im Zillertal die Skipisten unsicher zu machen.

Allerdings gab es schon Wochen vorher arge Bedenken, dass aus dem Skiurlaub ein Wanderurlaub werden könnte – die Sorge um den Schnee wuchs. Aber dann die frohe Botschaft: Es gab doch noch Schnee und der wurde dann auch von Anfang an richtig ausgenutzt.

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Da in diesem Jahr doch schon viele erfahrene „Skihasen“ und „Pistensäue“ mit von der Partie waren, verbrachten fast alle auch schon den Samstagnachmittag auf der Piste und die „Neuen“ hatten die Gelegenheit schon einmal erste Erfahrungen auf ein oder zwei Brettern sammeln.

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In den nächsten Tagen ging es ins Skigebiet Hochzillertal-Hochfügen, wo zu unserem Erstaunen wirklich noch genügend Schnee lag um eine herrliche Skiwoche zu verbringen.

Bei so viel frischer Luft und nach stundenlangem Lift fahren, Snowboarden, Skifahren, in den Schnee fallen und wieder aufstehen könnte man meinen, man würde am liebsten mit allen Vieren von sich gestreckt ins Bett fallen. Aber nein! Wir doch nicht.

Bei Sonnenschein und mit guter Laune stürmten wir jeden Nachmittag die „Postalm“, denn was ist ein Ski-Urlaub ohne „Après Ski“? Und siehe da, man sah dort sogar das ein oder andere bekannte Gesicht aus dem letzten Jahr.

Und wer weiß, vielleicht sieht man sich auch im nächsten Jahr dort wieder...

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